Nach dem umweltbewussten Anbau und der nachfolgenden Verarbeitung überqueren die Puro-Kaffeebohnen den Ozean und kommen in unserer Rösterei an, wo sie dann ihre Farbe von hellgrün zu dunkelbraun wechseln. Das ist eine schöne Reise, bei der allerdings Kohlenstoffdioxid an die Umwelt abgegeben wird.
Und obwohl wir wollen, dass Puro-Kaffee weiterhin Ihre Seele wärmt, wollen wir doch nicht, dass er auch zur Klimaerwärmung beiträgt. Puro ist seit 2016 auf dem Weg zur Klimaneutralität und stellt sicher, dass der Kohlenstoff, der beim Anbau, Mahlen, Straßentransport, Seetransport und Rösten entsteht, durch REDD+ + ausgeglichen wird.
Die wichtigsten Aktivitäten von Puro werden bereits bis 2024 klimaneutral sein.
Offizielle Daten zur CO2-Bilanz der Vorjahre 2016 | 2017 | 2018 | 2019 | 2020 können hier abgerufen werden.
Klimaneutrale Zahlen der vergangenen Jahre:
tonnen CO2
– Coffee Kaffee Anbau –
tonnen CO2
– Mahlen des Kaffees –
tonnes CO2
– Straßentranspor –
tonnen CO2
– Seetransport –
tonnen CO2
– Rösten des Kaffees –
m² Geschützter Wald
– Unterstützt lurch REDD+ –
Vermeidung der Freisetzung von gespeichertem Kohlenstoffdioxid und erneute Aufnahme von atmosphärischem CO2.
Hinweis: Derzeit ist das Puro Regenwald-Reservat in Vietnam das einzige Puro-Schutzgebiet, das als CO2-Ausgleichsprojekt aufgezogen wurde und bewirtschaftet wird.
Diese Zahlen können auch auf https://co2.coffee/puro eingesehen werden.